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Grundlos glücklich? Bodenpolitische Perspektiven 2025+

Januar 23 @ 19:30 - 21:00

Das die Kontrolle über den Boden erhebliche Auswirkungen auf die Stadtentwicklung hat, ist einhellige Meinung unter Experten. Wie und was auf kommunaler Ebene zu tun ist, damit Boden dem Gemeinwohl dient eine wieder auflebende Debatte. Ein Bündnis aus “Köln kann auch anders“, dem KLuG e.V. und dem STADTRAUM 5und4 e.V. lädt daher ins Domforum ein, um mit Politik und Stadtgesellschaft die Möglichkeiten der Kommune und die Haltung der Politik dazu zu diskutieren:

“Mit Blick auf die Kommunalwahl 2025 veranstalten wir eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der Kölner Politik zur gemeinwohlorientierten Bodenpolitik auf der Grundlage unserer Empfehlungen. Ob bezahlbarer Wohnraum, kulturelle und soziale Nutzungen oder auch kleines, verbrauchernahes Gewerbe: alles braucht eine nachhaltige kommunale Bodenpolitik, die seit Jahren angetriebene Preisspirale, verhindert solche Nutzungen umfassend.

Zugesagt haben Michael Frenzel (SPD), Niklas Kienitz (CDU) und Hans Schwanitz (Grüne). Darüberhinaus haben wir die zuständigen Dezernenten eingeladen, ihre Perspektive vor allem auf die Umsetzungsanforderungen einzubringen.

Als Einstieg wird Ulrich Kriese (Sprecher für Bau- und Siedlungspolitik des Naturschutzbunds NABU, Mitbegründer der Reforminitiative „Grundsteuer: Zeitgemäß!“ und Mitglied der Geschäftsleitung der Stiftung Edith Maryon und des Kuratoriums der Stiftung trias) in das Thema einführen und Beispiele guter Praxis aufzeigen. Wir, als Gastgeber, werden den Bogen nach Köln und zu unseren Empfehlungen schlagen.”

Veranstaltungsort

Domforum Köln
Domkloster 3
Köln, 50667
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